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Glee
von Ian Brennan, Ryan Murphy & Brad Falchuk |
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"Liebeleien, Zankereien, witzige Wortgefechte und Musicaleinlagen halten auch in Staffel 2 Einzug!" |
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Release: 9. Dezember 2011 |
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Inhalt |
Trotz der Einschnitte im Schulhaushalt und einem Rückschlag bei den Regionals lässt sich der Glee-Club unter der Leitung von Will Schuester (Matthew Morrison) auf keinen Fall unterkriegen. Tatsächlich verspricht das neue Jahr mehr als genug Aufregung, mit neuen Herausforderungen, neuen Liebschaften - und alten Romanzen, die auf die Probe gestellt werden... (nicht nur jene von Finn (Cory Monteith) und Rachel (Lea Michele)). An der McKinley High geht es wieder mächtig bunt zu und her. |
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Originaltitel |
Glee |
Produktionsjahr |
2009-???? |
Genre |
Musicalserie |
Laufzeit |
ca. 360 Minuten |
Altersfreigabe |
ab 12 Jahren |
Created By |
Ian Brennan, Ryan Murphy & Brad Falchuk |
Darsteller |
Matthew Morrison, Jane Lynch, Dianna Agron, Chris Colfer, Lea Michele |
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Kritik |
Die Nerds performen wieder! Nachdem es bei den Regionals leider nicht so wollte wie der Glee-Club, ist der Antrieb dafür doppelt so gross beim nächsten grossen Wettbewerb abzuräumen: Und dieser findet an keinem geringeren Ort statt als im grossen New York, Stadt der fantastischen Broadway-Musicals. Motivation genug also, um sich als Gleek mächtig ins Zeug zu legen. Die zweite Staffel der Serie beginnt dort wo die erste aufgehört hat und auch qualitativ sind überhaupt keine Unterschiede zu erkennen. Klar, jede Episode hat ein Thema - zumindest musikalisch. Daran hat sich nichts geändert. Fans von Musicals dürfte dies somit sehr freuen - und die 'The Rocky Horror Glee Show!' ist ein Leckerbissen par excellence. Alle anderen werden in Staffel Zwei ebenfalls bestens bedient: Die Charaktere haben sich mittlerweile etabliert, sind mit ihren Macken und Eigenheiten bekannt und können so die Storystränge noch mehr beeinflussen als zuvor. Die Liebeleien und Zankereien unter den Gleeks nehmen zwar bis zu den letzten Episoden dieser Halbstaffel (zehn Episoden) ungeheure Ausmasse an, aber diese Übertriebenheit passt einfach bestens zur Serie, die wie immer knallbunt, überdreht und musikalisch wie unterhaltungstechnisch grossartig daherkommt. Die bald erscheinende zweite Hälfte der zweiten Staffel bietet dann sogar zwölf Episoden. Man darf sich freuen. Liebeleien, Zankereien, witzige Wortgefechte und Musicaleinlagen halten auch in Staffel 2 Einzug! |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 17.01.12
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