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Inhalt |
Nic (Annette Bening) und Jules (Julianne Moore) leben den sonnigen Traum des klassischen Familienglücks im Süden Kaliforniens mit Häuschen und ihren zwei Kindern, der 18-jährigen Joni (Mia Wasikowska) und dem der 15-jährigen Laser (Josh Hutcherson). Als die beiden Teenager jedoch heimlich ihren biologischen Vater Paul (Mark Ruffalo), einen überaus charmanten und coolen Junggesellen, ausfindig machen, gerät das traute Heim auf einmal ins Wanken. |
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Originaltitel |
The Kids Are All Right |
Produktionsjahr |
2010 |
Genre |
Komödie |
Laufzeit |
ca. 107 Minuten |
Altersfreigabe |
ab 12 Jahren |
Regie |
Lisa Cholodenko |
Darsteller |
Julianne Moore, Annette Bening, Mark Ruffalo, Mia Wasikowska, Josh Hutcherson |
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Kritik |
Regisseurin Lisa Cholodenko schrieb zusammen mit Stuart Blumberg ('Keeping the Faith', 'The Girl Next Door') das Drehbuch zu 'The Kids Are All Right', welches sogleich auch für einen Oscar nominiert wurde. Aber nicht nur das Skript kam für einen Goldjungen in Frage - auch Mark Ruffalo und Annette Bening waren für ihre Leistungen nominiert, sowie auch der Film selbst. Leider aber reichte es nicht ganz für einen Award. Bei den Golden Globes allerdings gewann Annette Bening den Preis für ihre schauspielerische Leistung und 'The Kids Are All Right' wurde als ganzes zum Besten Film (Komödie/Musical) geehrt. Die Geschichte ist frisch, leicht und erzählt sich fast von selbst. Trotz viel Sonnenschein und guter Laune ist die Thematik dennoch ernst und überwiegt auch zu grossen Teilen den Film. Aber glücklicherweise wird stets ein komödiantischer Ton bewahrt. Das klare Highlight ist allerdings das Cast: Annette Bening sowie auch Julianne Moore liefern eine Top-Leistung und werden durch Mark Ruffalo, welcher einen überaus charmanten Junggesellen spielt, bestens ergänzt. Auch ihre Film-Kids Mia Wasikowska ('Alice im Wunderland') und Josh Hutcherson ('Die Reise zum Mittelpunkt der Erde') ergänzen das Ensemble überaus passend und sorgen dafür, dass 'The Kids Are All Right' nicht so schnell in Vergessenheit gerät. Eine locker-leichte Komödie mit einem starken Cast, ein wenig Tiefgang und viel Humor! |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 28.04.11
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