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Surf School
von
Joel Silverman
 

"Eine oft kopierte Story und ein Cast direkt von der Schauspielschule abgeholt - enttäuschend!"

 
Release: 27. Juni 2008
 
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Inhalt
An der Laguna Beach High ist Surfen voll angesagt. Jordan (Corey Sevier) ist neu an der Schule und wird ständig von Lokalbösewicht Tyler (Ryan Carnes) als Aussenseiter abgestempelt. Jordan wird von vielen Mitschülern gemieden und auch nicht zum Spring Break Trip, bei dem ein angesehener Surfer-Wettbewerb stattfindet, eingeladen. Jordan lässt sich aber nicht unterkriegen und fährt mit seinen Kumpels dennoch mit. Surfen lernen sie beim ehemaligen Star Rip (Harland Williams) und möchten beim Contest dem fiesen Tyler eine Lektion erteilen.
 
Originaltitel Surf School
Produktionsjahr 2006
Genre Teeniekomödie
Laufzeit

ca. 83 Minuten

Altersfreigabe ab 12 Jahren
Regie Joel Silverman
Darsteller Corey Sevier, Laura Bell Bundy, Sisqó, Lee Norris, Miko Hughes
     
Kritik
Joel Silvermans 'Surf School' ist eine weitere Teeniekomödie welche in die Fussstapfen von 'American Pie' treten möchte. Nur sollte man hier schon relativ früh feststellen, dass dieses Vorhaben schon bei der Story scheitern wird. Eine kalifornische High School bei welcher alle Schüler auf Surfen stehen und der gesamte Plot auf einen Surfwettbewerb hinausläuft, kann keine abwechslungsreiche Story hervorrufen. Klar versucht man mit dem "Spring-Break Einschub" ein wenig Action und vorpubertären Humor hineinzumischen, was jedoch anhand lauer Gags und müden Sprüchen kläglich scheitert. Die Charaktere sind drehbuchtechnisch zu klischeehaft und werden von den jeweiligen Schauspielern zudem noch sehr holprig wiedergeben. Besonders Routinier Corey Sevier ('CSI Miami', 'Smallville') enttäuscht auf der ganzen Linie. Der Film könnte nach gut einer halben Stunde zu Ende sein - und zudem noch ein gutes Fazit ziehen. Aber durch den ständig spürbaren Drang, die zum Ziel gesetzten achtzig Minuten zu erreichen, entwickelt sich 'Surf School' zu einem langatmigen Verfangen, was besonders heftig im lustlosen Mittelteil zu spüren ist. Eine oft kopierte Story und ein Cast direkt von der Schauspielschule abgeholt - enttäuschend!
 

Schärfe
Farben/Kontrast
Rauschfreiheit

Raumklang
Verständlichkeit
Bass

 
Verleih Sunfilm Entertainment
Anzahl Discs 1
Verpackung Amarayhülle in Pappschuber
Bild 16:9 (1.78:1)
Ton Deutsch: Dolby Digital 5.1
Englisch: Dolby Digital 5.1
Untertitel Deutsch
 


Umfang
Infogehalt
Originalität

- Trailer

Mehr als einen Trailer gibt es beim Bonusmaterial leider nicht. Gut, alles andere hätte auch ziemlich wenig Zuschauer interessiert.

© rezensiert von Philipp Fankhauser am 01.10.08
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