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Inhalt |
Wes Wilson (Christian Slater) ist einer der angesagtesten Schriftsteller der Gegenwart. Kaum erschienen, klettert sein neues Buch auf Platz eins der Verkaufscharts. Er könnte also sorglos glücklich sein, wäre da nicht der mysteriöse Mord an seiner Frau. In Erinnerungen schwelgend stösst er auf ein gefährliches Geheimnis, das Samantha (Sarah Ann Schultz) gehütet hat - und wird prompt von Spionen verfolgt, die nach seinem Leben trachten. Verzweifelt versucht er seinen Peinigern zu entkommen, doch so leicht lassen sich die Auftragskiller nicht abschütteln... |
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| Originaltitel |
Lies and Illusions |
| Produktionsjahr |
2009 |
| Genre |
Actionkomödie |
| Laufzeit |
ca. 93 Minuten |
| Altersfreigabe |
ab 16 Jahren |
| Regie |
Tibor Takács |
| Darsteller |
Christian Slater, Sarah Ann Schultz, Christa Campbell, Cuba Gooding Jr., Robert Giardina |
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Kritik |
Dieser Film unterhält den Zuschauer während 90 Minuten prächtig. Er bietet alles, was eine Actionkomödie braucht: wilde Verfolgungsjagden, Schiessereien und eine gute Portion Humor. Eines der Highlights ist sicher der Girlfight zwischen Sarah Ann Schultz und Christa Campbell in einem Irish Pub und eine Verfolgungsjagd mit viel Blechschaden durch die Stadt. Die Geschichte könnte noch ein wenig ausgefeilter sein dennoch bleibt es bis zum Abspann spannend, gibt es doch einige Twists in der Story. Für ein angeblich kleines Budget konnten viele namhafte Schauspieler gewonnen werden. Christian Slater kann mit seinen Sprüchen am meisten Komik in den Streifen bringen. Aber auch die beiden Girls sind sehr nett anzusehen und spielen überzeugend. Cuba Jr. als Chef der Kriminellen könnte nicht besser besetzt worden sein. Der Ort, wo der Film gedreht wurde, ist Spokane im Bundesstaat Washington. Es wurde im frühen Frühling gedreht, somit zeigt sich die Stadt eher farblos mit ihren typischen gelben, verblichenen Wiesen wenn der Schnee getaut ist. Dies gibt dem Film noch einen gewissen Touch. Die Filmmusik ist auf einen typischen Spionagefilm abgestimmt. Unterhaltsame Actionkomödie mit grossem Staraufgebot – einmal anschauen lohnt sich. |
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© rezensiert von Felix Hinderling am 06.12.09
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