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Fringe - Season 1
von J.J. Abrams, Alex Kurtzman und Roberto Orci |
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"Nach dem schockierenden Staffelfinale will man nicht auf Staffel zwei warten müssen." |
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Release: 20. November 2009 |
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Inhalt |
Rapide Alterung. Pyrokinese. Teleportation. Das FBI stösst auf immer mehr mysteriöse Fälle, die sich nicht logisch erklären lassen. Eine eigens gegründete Abteilung geht diesen Fällen nach. FBI-Agentin Olivia Dunham holt Dr. Walter Bishop mit an Bord, der früher selber mit ähnlichen Viren experimentiert hat. Walter, der bis heute Jahrzehnte lang in einer Irrenanstalt sass. Nur sein Sohn Peter scheint einigermassen vernünftig mit ihm kommunizieren zu können. Gemeinsam forschen sie über die Grenzen des Realistischen hinaus und bald zeigt sich, dass Walters frühere Arbeit mit diesen Fällen zusammenhängen könnte ... |
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Originaltitel |
Fringe - Season 1 |
Produktionsjahr |
2008/2009 |
Genre |
Mysterieserie |
Laufzeit |
ca. 1040 Minuten |
Altersfreigabe |
ab 16 Jahren |
Created By |
J.J. Abrams, Alex Kurtzman und Roberto Orci |
Darsteller |
Anna Torv, Joshua Jackson, John Noble, Mark Valley, Lance Reddick, Kirk Acevedo, Blair Brown, Jasika Nicole |
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Kritik |
Es ist jedes Mal dasselbe: Wenn der Name J.J. Abrams mit einer neuen Serie in Verbindung gebracht wird, horcht die TV-Welt auf. Kein Wunder, hat er doch mit 'Lost' das Serienphänomen des Jahrzehnts miterschaffen. Aber wie schon bei 'Lost' hatte Abrams auch bei der Mysteryserie 'Fringe' nur am Anfang die Finger im Spiel und überliess die weitere kreative Gestaltung anderen – diesmal seinen 'Alias'- und 'Star Trek'-Kumpels Roberto Orci und Alex Kurtzman. 'Fringe' baut in den Anfängen der Staffel die meisten Episoden gleich auf: ein mysteriöser Fall tritt ein, das FBI-Team geht vor Ort, Dr. Walter Bishop findet eine Erklärung und Agentin Olivia Dunham muss binnen kurzer Zeit den Fall lösen (auch wenn „lösen“ bei diesen übernatürlichen Fällen im Auge des Betrachters liegt). Klingt zu langweilig, zu wiederholend? Vielleicht in den ersten fünf Episoden. Doch allmählich zeichnet sich mehr ab – dank den Figuren. Sowohl Olivia als auch Walter und sein Sohn Peter sind weitaus vielschichtiger, als es die Serie zuerst erahnen lässt. Und dort liegt die grosse Stärke von 'Fringe': Es sind nicht die spannenden, unheimlichen Fälle, die man immer wieder sehen will. Man will wissen, was hinter diesen Figuren steckt und was sie in ihrer Vergangenheit erlebt haben. Deshalb Achtung: Nach dem schockierenden Staffelfinale will man nicht auf Staffel zwei warten müssen. |
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© rezensiert von Adrian Spring am 24.12.09
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