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Inhalt |
Single-Frau Kassie (Jennifer Aniston) entschliesst sich trotz der Einwände ihres besten, leicht neurotischen Freundes Wally (Jason Bateman) schwanger zu werden - auf eigene Faust und mit Hilfe des sympathischen, attraktiven Samenspenders Roland (Patrick Wilson). Ohne dass Kassie es ahnt, läuft bei der Befruchtung jedoch etwas schief. Deutlich wird das allerdings erst sieben Jahre später, als Wally Kassies süssen, leicht neurotischen Sohn kennen lernt... |
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| Originaltitel |
The Switch |
| Produktionsjahr |
2010 |
| Genre |
Komödie |
| Laufzeit |
ca. 97 Minuten |
| Altersfreigabe |
ab 12 Jahren |
| Regie |
Josh Gordon & Will Speck |
| Darsteller |
Jason Bateman, Jennifer Aniston, Jeff Goldblum, Patrick Wilson, Juliette Lewis |
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Kritik |
Die Regisseure Josh Gordon und Will Speck feierten vor vier Jahren mit 'Die Eisprinzen' (mit Will Ferrell und Jon Heder) ihre Kinodebüt und legen nun mit 'The Switch' nach. Drehbuchautor Allan Loeb ('Dickste Freunde', 'Meine erfundene Frau', 'Wall Street II') machte aus Jeffrey Eugenides' Kurzgeschichte 'Baster' ein spielfilmlanges Werk und widmet sich dabei voll und ganz den RomCom-Klischees. Interessant ist dass in mit 'The Switch' Jennifer Aniston die Hauptrolle spielt. Wer von den Zuschauern regelmässig Klatschhefte durchblättert hat bestimmt schon erfahren dass sich die gebürtige Kalifornierin schon lange ein Kind wünschst - hier hat sie nun wenigstens im Film die Chance ihr Talent als Mutter zu beweisen. Mit Jason Bateman in der zweiten Hauptrolle und Altmeister Jeff Goldblum hat 'The Switch' eigentlich alles was eine gute Komödie ausmacht. Wieso sie sich aber trotzdem nicht etablieren konnte, ist wohl 'The Back-Up Plan' mit Jennifer Lopez zu „verdanken“, welcher vier Monate zuvor in die Kinos kam und dieselbe Thematik behandelt. Aber trotzdem dass 'The Switch' marketingtechnisch etwas unterging, handelt es sich um eine solide Komödie mit sympathischen Darstellern. Auch wenn die Story noch etwas multilateraler hätte ausfallen können, eine sehenswerte Komödie. Trotz einigen Lücken wird dennoch grösstenteils gute, frische und witzige Unterhaltung geboten! |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 10.06.11
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